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Sanne

78, Weiblich

  Anfänger

Beiträge: 14

Re: Hallo, ich bin neu hier( Nun aber richtig)

von Sanne am 25.08.2011 07:21

Halllo Ute,
Willlkommmen, schön das du dich hier angemeldet hast.
Traurig das es so viel Elend gibt.
Es ist sicher schwer ein neues Zuhause für alte Hunde zu finden oder?

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Ute

69, Weiblich

Beiträge: 2

Hallo, ich bin neu hier( Nun aber richtig)

von Ute am 22.08.2011 23:11

www.refugio-perros-abandonados.de.tl ( Zuflucht für ausgesetzte Hunde )

 

Hallo
Auch ich möchte mich hier Vorstellen
Mein Name ist Ute ich bin zur Zeit 56 Jahre alt und lebe in Süd-Spanien. Meine Vierbeinigen Freunde sind Floh ( 9 Jahre ) Yorkyrüde. Benny ca. 5 Jahre ein Tibet-Terrier- Rüde von der Strasse und vier Katzen- Mädels alle von der Strasse. Ja, hier in Spanien sind viele Hunde von der Strasse.
Ich bin hier im Tierschutz tätig. Ausserdem habe ich öfter Yorkys in Pflege bei mir zu Hause die ich aus der Tötung hole und weiter Vermittel. Tötung ist das richtige Wort hier heist es Perrera das sind Tierheime in denen Hunde ( darunter auch viele Yorkys) nach nur wenigen Tagen getötet werden. Ich bin immer auf der Suche nach Leuten die einem kleinen Yorky ein neues Heim schenken wollen.
Habt Ihr Fragen dann meldet Euch doch mal

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Ute

69, Weiblich

Beiträge: 2

Re: Neu hier

von Ute am 22.08.2011 23:07

         www.refugio-perros-abandonados.de.tl ( Zuflucht für ausgesetzte Hunde )


Hallo
Auch ich möchte mich hier Vorstellen
Mein Name ist Ute ich bin zur Zeit 56 Jahre alt und lebe in Süd-Spanien. Meine Vierbeinigen Freunde sid Floh ( 9 Jahre ) Yorkyrüde. Benny ca. 5 Jahre ein Tibet-Terrier- Rüde von der Strasse und vier Katzen- Mädels alle von der Strasse. Ja, hier in Spanien sind viele Hunde von der Strasse.
Ich bin hier im Tierschutz tätig. Ausserdem habe ich öfter Yorkys in Pflege bei mir zu Hause die ich aus der Tötung hole und weiter Vermittel. Tötung ist das richtige Wort hier heist es Perrera das sind Tierheime in denen Hunde ( darunter auch viele Yorkys) nach nur wenigen Tagen getötet werden. Ich bin immer auf der Suche nach Leuten die einem kleinen Yorky ein neues Heim schenken wollen.
Habt Ihr Fragen dann meldet Euch doch mal

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yorkiefee
Administrator

78, Weiblich

  Junghund

Beiträge: 39

Re: Fragen,Antworten,Bedienung,Vorschläge,

von yorkiefee am 20.08.2011 08:13

Liebe Yorkiefreunde,

Warum schreibt ihr nichts oder selten und warum zeigt ihr nicht Hundebilder,
oder was über die Hundezucht .

Es sind doch Liebhaber und Züchter im Forum.
In anderen Foren wird doch auch geschrieben und es werden Bilder gezeigt.
Woran liegt es denn das einige in anderen Foren schreiben und hier nicht.
Wer mit der Bedienung hier nicht klarkommt kann sich bei mir melden können auch zusammen am Tel. die Forenbearbeitung üben,lernen.

Bitte um Antworten kann auch über Private Nachricht sein.
Lieber Gruß Yorkiefee

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yorkiefee
Administrator

78, Weiblich

  Junghund

Beiträge: 39

Artikel über Pudel

von yorkiefee am 12.08.2011 09:33

Habe gerade diesen Artikel über die Hunderasse Pudel gefunden.
http://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article13252736/Professor-Pudel.html

Professor PudelUnter den Hunden ist er die Intelligenzbestie: Zu klug, zu verspielt, um nützlich zu sein. Jetzt steht dem hübschen Taugenichts eine große Karriere bevor - als Gebrauchshund

Manchmal trifft man sie auf der Straße, sie scheinen, im Idealfall frisch geföhnt und frisiert, geradezu zu schweben und eigentlich nur kurz nach draußen gegangen zu sein, um die Honneurs ihrer Artgenossen und der vergleichsweise ungepflegten Zweibeiner entgegenzunehmen. Königspudel heißen "Kiss me Kate", "Emanuelle", "Beethoven Black Power" oder "Kennedy", was logisch ist, denn ein schnödes Bello oder Hasso würde das Idyll massiv gefährden. Selten nur sieht man am anderen Ende der Leine einen Mann, aber dazu kommen wir später.


Nehmen es die Besitzer ernst, haben sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit für die "Löwenschur" entschieden. Mit Beinpuscheln, Krone, das ganze Programm. Ein Pudel muss mehrmals im Jahr geschoren werden. Und vermutlich, weil dem Menschen der Mut zur "Löwenschur" am eigenen Kopf fehlt, hat er diese Pudelschurart erfunden. Es gibt natürlich Wettbewerbe um die schönsten Frisuren, denn auch bei der Schur ist alles streng festgelegt. Und wer vor nichts zurückschreckt, kauft seinem Liebling dann Puschelschoner zum Überziehen. Das ist aber auch wirklich das einzig Schreckliche, das wir in der Welt der Königspudel finden konnten.

Denn die Welt der großen Pudel ist eine der wenigen, bei der man sich nicht entscheiden kann, ob das richtige Leben oder das Internetleben schöner ist, die einschlägigen Internetseiten sind Oasen der Schönheit und der heilen Welt. Als wäre vor einigen Jahrzehnten die Welt stehen geblieben! Neue Automarken wurden erfunden, neue Joghurtsorten, neue Schuhmodelle, das Internet trat seinen Siegeszug an - allein die Welt der Königspudel veränderte sich nicht. Die Websites tragen verheißungsvolle Namen wie zum Beispiel www.pudelgarten.de. Anklicken und eintauchen in eine Parallelwelt. Bei "Pudelgarten" denkt man sofort an spielende, glückliche Tiere, umgeben von Hecken, Rosenbüschen und Lavendel - und so ist es dann auch. Blauer Himmel, Sonnenschein - schön ist es, auf der Welt zu sein! Und die Betreiber der Seiten wollen, ebenfalls paradiesisch, Besuchern kein Geld aus der Tasche ziehen, sondern nur die schöne Welt ihrer geliebten Hunde darstellen, mit Fotos und Erlebnisberichten, liebevoll arrangiert. Da wird jede Kleinigkeit, vom ersten Tag bis zum stolzen Siegesfoto in einem Wettbewerb, festgehalten. Im Internet scheint die Welt der Pudel also in Ordnung zu sein. Außerhalb des Online-Pudelgartens allerdings gibt es auch viele Skeptiker. Und Menschen, die Pudelbesitzer und -züchter belächeln. Haben die nichts Sinnvolleres zu tun, als ihre Tiere zu frisieren? Zum Renommieren eignet sich so ziemlich jeder andere Hund besser.

"Als ich einen Bekannten nach über 30 Jahren wiedertraf, fragte er, was ich denn so mache", erzählt Hans-Theo Steinhaus, Betreiber der Pudelgarten-Seite, Ingenieur aus Bad Nauheim. Und als er erzählte, dass er in seiner Freizeit Pudel züchtet, brach sein Gegenüber in Lachen aus. Man gewöhne sich daran, an Häme und Spott. Anfangs, so gibt Hans-Theo Steinhaus lächelnd zu, er wäre manchmal beinahe der Versuchung erlegen, die Sache mit den Pudeln in der Öffentlichkeit gänzlich seiner Frau Ulrike zuzuschreiben: "Aber ich habe es dann doch nicht gemacht. Es wäre Verrat an den Tieren gewesen." Denn Königspudel sind, das ist die Realität, eher dem Damenfach zuzuordnen, "in" sind, je nach Hitliste, andere Hunde. Labradore, Windhunde, Hündchen, die in die Handtasche passen. Der Pudel dagegen ist so modern wie Peter Alexander.

Hans-Theo Steinhaus erklärt sich das mit den Hundemoden, die jeder überzeugte Hundefreund sowieso für überflüssig hält, so: "Bis in die 60er-Jahre war der Pudel ein beliebter Modehund, dann kehrte sich dieser Trend geradezu ins Gegenteil, Pudel wurden zum 'no go'. Die Gesellschaft entwickelte sich zur Freizeitgesellschaft, die Menschen zogen verstärkt in die Natur, machten Sport." Pudel sieht man so gut wie nie bei Kanutouren, sie begleiten ihren Besitzer nicht beim Joggen und wenn, dann passiert es vermutlich heimlich, denn hechelnd, japsend, mit verwehten Locken bekommt man sie so gut wie nie zu Gesicht. Dass Pudel gerne als Taugenichtse auf dem Sofa liegen, ist zwar verbürgt - aber ebenso belegt ist ihre sportliche Karriere: 1976 nahm der Amerikaner John Sutor mit einem Gespann von sechs Großpudeln am härtesten Schlittenhunderennen der Welt teil, dem Iditarod quer durch Alaska. Er beendete die 1600 Kilometer zwar nicht als Sieger, war aber einer der wenigen, die das Ziel erreichten.


Auch auf die Pudeltreffen, bei denen, wie bei anderen Rassen auch, Schönheit und Klugheit der Tiere bewertet werden, wollten eines Tages nicht mehr so viele Menschen wie in den 60er- oder 70er- Jahren. Als erklärter Pudelfreund sagt der Züchter Steinhaus: "Altmodisch ist nicht der Pudel, sondern die weitverbreitete Vorstellung und Meinung über ihn!" Ein echter Familienhund ist so ein Pudel. Vielleicht liegt sein langsames Verschwinden aus unserem Leben auch daran, dass es immer weniger klassische Familien gibt. Patchworkfamilien, so scheint's, brauchen keine Pudel. Die haben Labradore oder andere Haustiere, die gerade en vogue sind, weil irgendein Prominenter damit abgelichtet wurde.

Doch es gibt Hoffnungsschimmer. Immer mehr Menschen nämlich entdecken, dass Pudel nicht nur ideale Weggefährten, sondern auch praktisch sind, wenn man Allergien hat. Diese Hunde haaren nämlich nicht. Außerdem sind sie gelehrige und geduldige Tiere. Neben dem Border Collie und dem Schäferhund belegt der Pudel Platz eins auf der Liste der cleversten Hunderassen der Welt. Verlierer sind Afghanische Windhunde und Englische Bulldoggen.

Lange war der Pudel zu hübsch und niedlich, um nützlich zu sein. Jetzt nimmt man einen neuen Anlauf, ihn zum Gebrauchshund auszubilden - mit Erfolg. Es gibt immer mehr Pudel, die zu Begleithunden für behinderte Menschen ausgebildet werden. "Der Königspudel ist der Mercedes unter den Blindenhunden", sagt Lutz Hahn, ein renommierter Ausbilder aus Erfurt. "Ein Führhund muss zehn Minuten an der Bordsteinkante still stehen können", sagt er. "Ein Schäferhund fängt an zu zappeln, ein Pudel sieht das gelassen." Die Ausbildung dauert zwei Jahre, der Wert eines Hundes liegt dann bei rund 20 000 Euro.

Früher, so erzählen Pudelfreunde, waren ihre Lieblinge nur Adeligen und Königen vorbehalten. Die setzten die Tiere zur Entenjagd ein. Und weil sie dabei oft ins Wasser springen mussten, dachte sich mal jemand diese ungewöhnlichen Schuren aus, ein geschorenes Hinterteil sollte dem Hund das Schwimmen erleichtern. Der Name des Hundes kommt vom altdeutschen Wort "puddeln", das bedeutet "im Wasser planschen". Pudel sind eine der wenigen Rassen die tauchen können. Bei Pflegern sind die Hunde berühmt-berüchtigt für ihre Schwimmhäute zwischen den Zehen. Woher der Pudel genau stammt, ist ungeklärt. Manche sagen, er komme aus Russland, andere glauben, dass er aus Frankreich oder Italien komme. Wir sagen: Hauptsache, er ist da! Seit dem 17. Jahrhundert verbreitete sich der sogenannte "Wollhund" über ganz Europa. Mit ein Grund war sicher, dass er, wie Hans-Theo Steinhaus sagt, nicht nervt. Er kläfft nicht hysterisch und hat gemeinhin gute Nerven und ein freundliches Gemüt. Die meisten Pudel sind Wunder der Anpassung, sie sind liebevoll und vorsichtig im Umgang mit Kindern und scheinen ahnen zu können, was der Mensch gerade von ihnen erwartet. Fans loben ihre soziale Intelligenz, ihr gutes Aussehen, ihr Bewegungstalent. Außerdem gehören sie nicht zu den Hunden, die im Eiltempo das Sofa zerlegen, wenn die Besitzer mal für zwei Stunden außer Haus sind.

Und ein Pudel legt sich beim Gassigehen meistens auch nicht mit anderen Hunden an. "Von außen betrachtet, ist so ein Großpudel für viele wahrscheinlich ein stinklangweiliger Hund, mit dem nichts los ist, ein Omahund ohne Nervfaktor - nach heutigen Maßstäben eben altmodisch", sagt Hans-Theo Steinhaus. Nur beim Schwimmen geht's rund, denn Pudel tun das, ihr Erbe aus den Entenjagdtagen, immer noch sehr gern. Für die Rasse ist der Umstand, dass sie nicht in ist, sogar ein Vorteil, denn das schützt sie vor Überzüchtung. Wollte plötzlich jeder einen Königspudel haben, es gäbe gar nicht ausreichend Tiere und die Preise schnellten in die Höhe (derzeit kostet ein vernünftig gezüchteter Pudel rund 1000 Euro).

Gerade hat Hündin Tosca in Bad Nauheim sieben wunderschöne Welpen geworfen, drei Hündinnen und vier Rüden. Schwarz, natürlich noch ohne Puschelschnitt, allerliebst. Alle waren, schon vor ihrer Geburt, vermittelt. Es gibt nämlich einen kleinen Trend bei den Großpudeln zu beobachten, sie werden langsam wieder beliebter. Experten schätzen, dass es in Deutschland rund 50 seriöse Züchter gibt und dass 300 Großpudel pro Jahr geboren werden. Insgesamt gibt es rund 4000 Großpudel in Deutschland.

"Ich habe schon Vormerkungen für den übernächsten Wurf", sagt Hans-Theo Steinhaus. Weil es sich herumgesprochen hat, dass Tiere aus seinem Haus gesund und kräftig sind und liebevoll betreut werden, bis sie eines Tages zu ihrem Besitzer kommen. Ohne Puschel. "Die braucht ein Großpudel nicht", sagt der Züchter. Das würde vermutlich auch ein Pudel sagen. Der Mensch schickt ihn trotzdem zum Schönheitswettbewerb.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2011 09:36.

Sanne

78, Weiblich

  Anfänger

Beiträge: 14

Re: Rucksack mit Inhalt sucht neues Zuhause......

von Sanne am 07.08.2011 07:28

Hat der niedliche Yorkie ein gutes Zuhause gefunden.

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Sanne

78, Weiblich

  Anfänger

Beiträge: 14

Re: durch zufall eure seite gefunden

von Sanne am 07.08.2011 07:25

Willkommen und viel Spass im Yorkieforum.

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yorkienase

62, Weiblich

  Anfänger

Beiträge: 7

Re: Gründe warum ein Hund in die Wohnung macht.

von yorkienase am 06.08.2011 19:45

Hallo Sanne ,

Dein Beitrag gefällt mir sehr. Du hast es auf den Punkt gebracht und sehr gut beschrieben.

Danke.

Liebe Grüße

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Sanne

78, Weiblich

  Anfänger

Beiträge: 14

Gründe warum ein Hund in die Wohnung macht.

von Sanne am 05.08.2011 08:35

Wenn ein Hund in die Wohnung macht, aus welchen Gründen auch immer, sollte er kommentarlos an den Ort gebracht werden wo er hinmachen soll. Das Malheur wird ohne viel Aufsehen gesäubert und fertig.

Fatal ist auch, wenn der Hund vor längerer Zeit in die Wohnung gemacht hat und dann dafür bestraft wird, ein Hund verknüpft innerhalb von einer Sekunde, das sollte Jedem Hundebesitzer geläufig sein und logischerweise kann er dann die Strafe absolut nicht mehr mit seiner "Tat" verknüpfen und versteht die Welt und viel Schlimmer, seine Bezugsperson nicht mehr!

Erwischt man ihn auf "frischer Tat" und straft ihn dann, kann es passieren, dass er nächstes Mal unterm Bett macht oder sich woanders versteckt, weil er gelernt hat, in Anwesenheit der Bezugsperson darf nicht mehr in die Wohnung gemacht werden oder noch schlimmer, der Hund bekommt Angst sich draußen zu entleeren, denn dort ist die Bezugsperson anwesend, er hat es dann nicht mit dem Ort sondern mit der Person verknüpft! Wieder entsteht ein Teufelskreis...

Gründe warum ein Hund in die Wohnung macht:

er ist krank / Inkontinent / Blasenschwäche
er ist noch nicht stubenrein
er hat es nicht anders gelernt
er hat panische Angst vor irgendwas
er ist hyperaktiv / gestresst
er hat Schmerzen.

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Sanne

78, Weiblich

  Anfänger

Beiträge: 14

Re: Neu hier

von Sanne am 05.08.2011 08:30

Yorkienase, dann schreibe doch mal was.

Wenn jeder der hier angemeldet ist was schreibt und zwischendurch Bilder zeigt ist auch mehr los.

Ich habe keine Kamera, warte immer bis meine Tochter kommt die weit weg wohnt dann gibt es auch wieder Bilder von uns.

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